Wir hatten in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit Jobabbrüchen. Grund dafür war in den meisten Fällen das veraltete Pulver. Obwohl wir die Auffrischungsraten strikt eingehalten haben, verschlechterte sich unsere Pulverqualität zunehmend. Besonders die Abbrüche der Druckvorgänge sorgten für immense Kosten und verzögerten die Auslieferung der Teile. Und meistens passiert so etwas genau dann, wenn es schnell gehen muss. Zufälligerweise kontaktierten uns in dieser Phase die beiden Gründer von PauLa, Roland Pauker und Werner Lang. In den Gesprächen wurde schnell klar, dass PauLa die Lösung für unser Problem bieten kann.
Die Vorgehensweise
3 PauLa-Schritte:
Mischen
Unser Gebrauchtpulver und das Neupulver „EOS PA2200“ wird in großen Mengen homogen gemischt.
Prüfen
Die Mischung wird im Labor geprüft und entsprechend aufbereitet. Zur Qualitätssicherung wird ein Prüfzertifikat mit den Messwerten erstellt.
Abfüllen
Das fertige Pulver wird in die gewünschten Mehrweggebinde chargenrein abgefüllt und gewogen. Da es sich um ein komplett geschlossenes System handelt, bleiben Fremdkörper ausgeschlossen.
Durch die PauLa-Pulveraufbereitung ergeben sich folgende Vorteile für uns:
- Homogen vermischte Pulvermischung
- Labor geprüftes und überwachtes Pulver
- Stabilere Druckvorgänge -> keine Jobabbrüche
- Reproduzierbare Teilequalität
- Bessere Oberflächen
- Bessere Maßhaltigkeit
- Aufwendiger Inhouse-Mischprozess fällt weg